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DDR 2.0

Breite knappe Mehrheit, knappe große Mehrheit – oder wie?

Die deut­sche gleich­ge­schal­te­te Jour­nal­lie fei­ert wie­der ein­mal  pflicht- und wei­sungs­ge­mäß die soge­nann­te Wahl des Euro-Jun­ckers zum Kommissionspräsidenten.

Damit der mün­di­ge Bür­ger auch nur ja nicht das Rech­nen ver­lernt, nennt die »unab­hän­gi­ge«  Pres­se ledig­lich abso­lu­te Zah­len – die ent­spre­chen­den Pro­zent­wer­te wer­den unter­schla­gen – wohl im Ver­trau­en dar­auf, daß heu­ti­ge Schul­ab­gän­ger eh nicht in der Lage sind das auszurechnen.

So pflicht­eif­rigst die Jour­nail­le 51 Pro­zent Zustim­mung bei Schwei­zer Abstim­mun­gen in brei­ter Front  als »äußerst knapp«  her­aus­ge­brüllt wer­den, so ver­schämt wer­den knap­pe 56 Pro­zent Zustim­mung ver­schwie­gen.
Aber – die zu die­sen 56 Pro­zent gehö­ren­den 422 Ja- Stim­men, von 751 Mög­li­chen, fei­ern rück­grat­lo­se, katz­bu­ckeln­de »Jour­na­lis­ten« der füh­ren­den, schlei­men­den Medi­en dage­gen als »groß­ar­ti­gen Sieg« des mit »brei­ter Mehr­heit« Gewähl­ten. Mer­ken wir uns also: 56 Pro­zent Zustim­mung ist eine »brei­te Mehrheit«.

Was ist mit die­sen wider­wär­ti­gen Hof­trom­pe­tern der soge­nann­ten frei­en Pres­se in die­sem Land eigent­lich los? Der­ar­ti­ges unter­wür­fi­ges Ver­hal­ten, auch des deut­schen füh­ren­den Hetz­sen­ders, kann­te ich zur Genü­ge aus der DDR. Aus­ge­wo­ge­ne, neu­tra­le Bericht­erstat­tung sieht anders aus.

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HH

HH? Jawoll, ja! HH wie »Hilfs­po­li­zei Hessen.«

Na bit­te, klappt doch wie am Schnür­chen mit der Umge­stal­tung zur Deut­schen Demo­kra­ti­schen Bun­des­re­pu­blik (DDBR).

Jetzt haben wir sie end­lich wie­der, die offi­zi­ell bezahl­ten Auf­pas­ser. Nicht 8 Gro­schen erhal­ten sie – nein, gan­ze 7 Euro die Stun­de beträgt der Lohn in Hes­sen für frei­wil­li­ge Hilfs­po­li­zis­ten. Dafür müs­sen sie unbot­mä­ßi­ge Bür­ger mel­den – lin­kes Pack, rech­tes Pack, Falsch­par­ker und Falsch­wäh­ler – je nach Vor­ga­be. Und wenn’s bei einem die­ser Hüter der Demo­kra­tie mal nicht mit dem Nach­barn klap­pen soll­te, dann dürf­te er theo­re­tisch auch schnell mal ein Knöll­chen schrei­ben; ja, das dür­fen die­se Ange­hö­ri­gen des Frei­wil­li­gen Poli­zei­diens­tes auch.
Nicht ein­mal die über­all belieb­ten “Frei­wil­li­gen Hel­fer der Volks­po­li­zei” in der DDR hat­ten die­se Kom­pe­tenz – aber es muß ja auch eine Wei­ter­ent­wick­lung geben.

Der von mir vor­her­ge­sag­te sieb­te Fall ist damit ein­ge­tre­ten. Der ach­te Fall folgt demnächst.

Neue Spitzel braucht das Land

In der Bunt­klein­ka­rier­ten Repu­blik Deutsch­land, oder soll­te man doch schon DDR 2.0 sagen? – greift eine zwar alte, aber immer wie­der gern ver­wen­de­te, weil bewähr­te, Pra­xis um sich: Die Bespit­ze­lung der Bevöl­ke­rung durch die Bevölkerung.
Schon zu Zei­ten Sei­ner Majes­tät Wil­lem Zwo unab­kömm­lich, im Drit­ten Reich u.a. durch den Block­wart insti­tu­tio­na­li­siert , in der DDR 1.0 zu Schild und Schwert des Klas­sen­kamp­fes heroi­siert, in der Bon­ner Repu­blik über dilet­tan­ti­sche Ver­su­che nie hin­aus gelangt, flat­tern unser­eins die Ohren, wenn man so die Presse/​Onlinemedien verfolgt:

Ers­ter Fall: Da ver­lang­te die  Ber­li­ner städ­ti­sche Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft gehag von ihren Block … Ver­zei­hung, Haus­war­ten, her­aus­zu­fin­den, in wel­chen Woh­nun­gen gefähr­li­che Hun­de gehal­ten wer­den und beläs­tigt ihre Mie­ter mit einem Brief, in dem es heißt “… Wir geben ihnen zur Kennt­nis, dass unse­re Haus­war­te, ‑meis­ter und ‑betreu­er gehal­ten sind, uns jeden Mie­ter nament­lich zu mel­den, der die vor genann­ten Hun­de­ras­sen in sei­ner Woh­nung hält. Quel­le

 Zwei­ter Fall: Die WBL Fonds Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft Lich­ten­berg bit­tet “… alle Mie­ter, ohne Rück­sicht auf nach­bar­schaft­li­che Bezie­hun­gen uns bei der Umset­zung der Ber­li­ner Hun­de­ver­ord­nung zu unter­stüt­zen und von der Anzei­ge­pflicht Gebrauch zu machen.” Quel­le

Drit­ter Fall: Da will der Ber­li­ner Mie­ter­ver­ein 100.000 Spit­zel anwer­ben. Die­se sol­len gezielt ange­schrie­ben wer­den und dem Mie­ter­ver­ein Grün­de für den even­tu­el­len Leer­stand ihrer Nach­bar­woh­nun­gen mel­den. Ob beim Lau­schen  an der Tür der Nach­bar­woh­nung auch der dort gera­de gehör­te Feind … sor­ry, Rund­funk­sen­der gleich mit gemel­det wer­den soll, ist nicht bekannt. Quel­le

 Vier­ter Fall: Im frän­ki­schen Rehau erhält 20 Euro Beloh­nung der­je­ni­ge Spit­zel, der Hun­de­hal­ter anzeigt, die die Hin­ter­las­sen­schaft ihrer Raub­tie­re nicht entfernen.
Ber­lins Poli­ti­ker­kas­te ist sich unei­nig, ob das Modell auch für Ber­lin sinn­voll ist.
Quel­le

Fünf­ter Fall: In Bay­ern wird erwo­gen, Acht­gro­schen­jun­gen … Ver­zei­hung,jugend­li­che Test­käu­fer in ent­spre­chen­de Läden zu schi­cken, um Ver­käu­fer von Kil­ler­spie­len in die Pfan­ne zu hau­en. Ich neh­me ein­mal an, daß die­se “Test­käu­fer” mehr als acht Gro­schen Salär erhal­ten. Quel­le

Sechs­ter Fall: In Nie­der­sach­sen wur­den eben­fallsjugend­li­che Test­käu­ferlos­ge­schickt, um Ver­kaufs­stel­len auf Alko­hol­aus­ga­be an Jugend­li­che zu testen.
Ob sie den erwor­be­nen Alko­hol selbst tran­ken, oder aber an ihren Füh­rungs­of­fi­zier … Ver­zei­hung, Ord­nungs­amt-Mit­ar­bei­ter ablie­fern muß­ten, ist nicht bekannt.

Sieb­ter Fall: kommt sicher bald

Deutsch­land ent­wi­ckelt sich so, wie das die Staats­si­cher­heit 1989 per­fekt vor­be­rei­tet hat­te … plan­mä­ßig eben.

DDR 2.0. Venceremos!

Ach so, wie sag­te Hoff­mann von Fal­lers­le­ben? ”Der größ­te Lump im gan­zen Land, das ist und bleibt der Denun­zi­ant.

BRDDR, oder wie.… oder was?

Wer die DDR bewußt vom ers­ten bis zum letz­ten Tag ihrer Exis­tenz erlebt hat, kon­sta­tiert, daß sie der heu­ti­gen Bun­des­re­pu­blik erschre­ckend ähn­lich war. Schlim­mer noch: Die Bun­des­re­pu­blik wird der DDR zuneh­mend ähn­li­cher; DDR rel­oa­ded sozu­sa­gen. Damit mei­ne ich bei­spiels­wei­se die Gleich­schal­tung der Medi­en, das ver­ord­ne­te Ver­harm­lo­sen von Pro­ble­men, das befoh­le­ne Leug­nen unan­ge­neh­mer Tat­sa­chen , das Aus-dem-Kaf­fee­satz-Lesen, der Dress­code-Unsinn, das Erfin­den von Posi­tiv­mel­dun­gen, das Umdeu­ten von Nie­der­la­gen in Erfol­ge, Sprach­ter­ror-Befeh­le, die ver­schämt mit poli­ti­cal cor­rect­ness umschrie­ben wer­den u.a. .
Und ja, es ist nicht zu glau­ben: Auch das (in der Bun­des­re­pu­blik par­ti­el­le) Nicht-Sin­gen-Dür­fen der Natio­nal­hym­nen ist deckungsgleich.
Sogar in der DDR wur­den grund­le­gen­de Geset­ze, wie etwa die Ver­fas­sung, das Fami­li­en­ge­setz und das neue Zivil­ge­setz­buch in der Pres­se ver­öf­fent­licht ‑und soweit mög­lich und zuge­las­sen- von allen Bür­gern diskutiert.
Vor allem das Demo­kra­tie-Geschwa­fel der Regie­ren­den damals und heu­te ähnelt sich doch sehr. Sicher, heu­te kann ich frei wäh­len – aber ist freie Wahl alles an Demo­kra­tie? Wenn es ernst wird, hat das Volk auch hier und heu­te gefäl­ligst sei­nen Mund zu hal­ten. Oder kann ich mich nur nicht mehr erin­nern an Volks­be­fra­gun­gen zum The­ma Euro-Ein­füh­rung, EU-Ver­fas­sung, EU-Bei­tritt? Gut erin­nern kann ich mich dage­gen an die Wor­te des Ber­li­ner Regie­ren­den Par­ty­meis­ters, für den Ergeb­nis­se einer Volks­be­fra­gung von vorn­her­ein nicht rele­vant sind.
Wer nach der Wen­de gehofft hat­te, in einer ech­ten Demo­kra­tie leben zu kön­nen, fin­det vor:

  • Eine Dik­ta­tur selbst­ge­fäl­li­ger Polit­bon­zen, die sich selbst als Par­tei­füh­rung bezeich­nen und verstehen.
  • Einen uner­träg­li­chen Klün­gel loka­ler Polit-Paten die an ihrem Filz und Mief fast ersticken.
  • Polit-Clowns, die auf Par­ties im Tak­te wackeln, anstatt hin­ter ihrem Schreib­tisch zu arbeiten.
  • Man sieht Funk­ti­ons­trä­ger, die außer dem Par­tei­buch kei­ner­lei Kom­pe­tenz für ihr Amt besitzen.
  • Man sieht eine Arma­da von Staats­die­nern, Hof­schran­zen, Befehls­emp­fän­gern und ‑beson­ders eklig- will­fäh­ri­gen jour­na­lis­ti­schen Steig­bü­gel­hal­tern, die samt und son­ders im vor­aus­ei­len­den Gehor­sam alles tun, damit ihre gene­rö­sen Bröt­chen­ge­ber wei­ter mit Igno­ranz und Arro­ganz gegen den Wil­len des Vol­kes regie­ren können.

Sicher, es gibt kei­ne Toten an den heu­ti­gen Gren­zen und auch kei­ne Sta­si-Gefäng­nis­se a lá Hohen­schön­hau­sen, es gibt freie Wah­len und jeder darf Schil­der in die Luft halten.
Aber schon bei Repres­sa­li­en gegen “Abweich­ler” inner­halb poli­ti­scher Par­tei­en und dem Zei­gen der israe­li­schen Staats­flag­ge gibt es nur noch mar­gi­na­le Unter­schie­de zwi­schen DDR und Bundesrepublik.

Man hät­te im Zuge der Wen­de vie­les anders und man­ches bes­ser machen kön­nen, aber man woll­te nicht.

Was nach dem Bei­tritt der Neu­en Län­der zu den Gebrauch­ten Län­dern als Witz kur­sier­te ‑die Ver­ei­ni­gung sei nur eine Übung der DDR-Staats­si­cher­heit- ist ent­ar­tet: Das war kei­ne Übung, das ist Ernst.

Die DDR hat heu­te 10 Neue Bezir­ke mehr. So ist das.

Ein Gespenst geht um

 

… das Gespenst der Rechts­pho­bie. Alle Mäch­te des neu­en Deutsch­lands haben sich zu einer hei­li­gen Hetz­jagd gegen dies Gespenst ver­bün­det, der Pro­vinz­po­li­ti­ker und der Regie­rungs­po­li­ti­ker, Mer­kel und Brehm*), Ver­fas­sungs­schüt­zer und deut­sche Polizisten …
so könn­ten wohl Marx und Engels heu­te das Kom­mu­nis­ti­sche Mani­fest begin­nen lassen.

Ich fas­se es nicht – es genzt an  Absur­des Thea­ter, was da aus der säch­si­schen Pro­vinz ‑genau­er aus Chem­nitz- her­aus dringt: Da erhält der jun­ge begab­te Künst­ler Ben­ja­min Jahn Zscho­cke den Auf­trag ein groß­for­ma­ti­ges (30 x 10 m) Wand­bild Chem­nitz – Stadt der Moder­ne für den Spei­se­saal einer Berufs­schu­le anzu­fer­ti­gen. Bevor Zscho­cke das Bild anfer­tig­te, wur­de es in allen Gre­mi­en ‑wie es heu­te so üblich ist- zunächst mal aus­gie­big dis­ku­tiert. Der Stadt­rat, För­der­ver­ein der Schu­le sowie Eltern, Leh­rer und die Schü­ler selbst spra­chen sich für das Vor­ha­ben aus.

This image has an empty alt attribute; its file name is wandbild-zschocke-1024x329-1-860x276.jpgNach­dem das Bild fer­tig war, schlu­gen Chem­nit­zer Lin­ke und Grü­ne Gut­men­schen plötz­lich Alarm. Aaaa­laaaarrrrrm!  Reflex­ar­tig wur­de das Bild mit zufäl­lig vor­han­de­nen alten Tape­ten­bah­nen abge­hängt. AAlaaarrrm! Raus­tre­ten!! Empören!!

Ein eiligst abkom­man­dier­ter berufs­mä­ßi­ger Ver­fas­sungs­schüt­zer (!) erhielt dar­auf­hin den Auf­trag, das Bild nach ver­steck­ter rechts­na­tio­na­ler Sym­bo­lik zu durch­fors­ten. Er fors­te­te und fors­te­te, aß zwi­schen­durch viel­leicht auch einen Hap­pen, aber fün­dig wur­de er nicht. Nichts, aber auch gar nichts hat­te er beim Durch­fors­ten entdeckt.
Links- und Gut-Grün: Aaaa­laaarrrm! Der Ver­fas­sungs­schüt­zer ist infiltriert!

Ein Ausch­witz-Über­le­ben­der (!) [Quel­le gelöscht] muß­te eilends her­bei und erhielt den Klas­sen­auf­trag, das Bild nach rech­ter Sym­bo­lik zu durch­su­chen. Ergeb­nis: Wie gehabt.
Ver­dammt! Es muß doch etwas zu fin­den sein! Wo sind in die­sem Land denn nun ech­te Rechtsextremismus-Experten?
Und es wur­de bei­des gefun­den: “Exper­ten” und extre­mis­ti­sche Sym­bo­le. Auf­at­men: Da ist doch tat­säch­lich auf einer Kup­pel des Fres­kos ein Kreuz zu sehen.  Aber: Es ist ein Kel­ten­kreuz !!! Aaaaa­laaarrrrrm – wir haben ein rech­tes Sym­bol gefunden!
Auf­at­men bei Links und Grün und Gut.

Hhmm, daß auf etli­chen Chem­nit­zer Kirch­tür­men und ‑kup­peln ja und dar­über in ganz Euro­pa und sogar welt­weit das glei­che Kup­pel­kreuz blinkt und tief in der abend­län­di­schen Reli­gi­on ver­an­kert ist, ist für die “Exper­ten” und Rote und Grü­ne und Rot­Grü­ne und sons­ti­ge Gut­men­schen irrelevant.

Und noch etwas erspür­ten die “Exper­ten”: Im Bild sind 5 graue, farb­lo­se Gebäu­de zu erken­nen. AAAaa­laaarrrrmm!!! Kein Zwei­fel, der jun­ge Maler woll­te damit auf den allier­ten Bom­ben­ter­ror am 5. März 1945 “anspie­len” stell­ten die “Exper­ten” fest.

Das war es dann.

Eine Maler­fir­ma ver­dien­te ein paar Hun­der­ter mit dem Über­pin­seln eines Kunst­wer­kes. Ein Mensch wur­de gekränkt, bei Pro­tes­tie­ren­den klick­ten ein paar Hand­schel­len, Poli­zei-Mann­schafts­wa­gen fuh­ren vom Hof der Berufs­schu­le. In Chem­nitz ist end­lich die Ord­nung wie­der­her­ge­stellt. Tusch. Vor­hang. DDR 2.0 reloaded.
All­tag in der Bunt­ka­rier­ten Repu­blik Deutschland.
Man schreibt das Jahr 2009.

Für alle, die das Kreuz des Ansto­ßes nicht ent­de­cken konn­ten, sie hier » klick
*) Chem­nit­zer Ober-Ober­bür­ger­meis­ter (CDU)

Quel­len: Faa­an­blogg Chem­nitz; Ber­li­ner Zei­tung; Blaue Nar­zis­se Süd­deut­sche Zeitung

Und für die­je­ni­gen, die das ein­füh­ren­de Zitat im Ori­gi­nal nach­le­sen möch­ten, bit­te sehr

 Update 05.05.2009

Wie die Ber­li­ner Zei­tung am Wochen­en­de ent­larv­te, ist auch der evan­ge­li­sche Ber­li­ner Dom ein Hort des Extre­mis­mus, wie die­ses foto­gra­fi­sche Mach­werk beweist.
Herr Innen­se­na­tor Kör­ting: Grei­fen Sie sofort ein! Ver­bie­ten Sie umge­hend den Dom, oder ent­kreu­zen Sie ihn durch Asbest­sa­nie­rung (so, wie 50 Meter gegen­über geschehen).

Update 07.07.2009

Die Bun­des­re­gie­rung besteht aus Extre­mis­ten! Alarm!!
Hat es doch unser alle Kan­des­bunz­le­rin tat­säch­lich gewagt, Kel­ten­kreu­ze an Sol­da­ten zu ver­lei­hen. Ganz klar – eine extre­mis­ti­sche Hand­lung, klug getarnt al
s Aus­zeich­nung für Tap­fer­keit.
Nun, Ihr Guten im Chem­nit­zer Stadt­par­la­ment, was jetzt? Auf­schrei und Pro­test gegen Kanz­le­rin und Bun­des­wehr, oder Ent­schul­di­gung bei Zschocke?

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